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  • Über mich

    Hi, mein Name ist Thomas Riedel. Ich arbeite als Journalist in Köln. Mein Hauptinteresse ist die Medienphilosophie, also wie sich digitale Kommunikation und Medien auf die Menschen, ihre Wahrnehmung und die Gesellschaft auswirken.

    Journalistisch beschäftige ich mich mit Hype-Themen wie XR und KI, Social Media, der Arbeitswelt und vielen weiteren Themenfeldern. Sie kommen und gehen im Laufe der Jahre.

    Meine Superpower: Entbullshitifizierung.

    Ich bin ein Organisationstalent, moderiere Events, halte Keynotes und wenn du mich auf einen guten Kaffee einlädst, sage ich fast immer ja.


    Aktuell beschäftige ich mich wieder mit der Blogosphäre. Ganz schön antizyklisch!

    Seit 2021 betreibe ich die Plattform Spatial Realities: Das ist ein Podcast, Newsletter und Meetup für die deutschsprachige XR-Branche.

    Ich sammle seit über 10 Jahren Coworkingspaces aus NRW auf meiner Map →.

    Wenn du mehr über mich erfahren willst, schau mal auf meine Projekte → oder werfe einen Blick auf meine Vita →

    Meine Session „Die KI-Brillen kommen!“ auf dem BarCamp Bonn 2025.

  • Stell dir vor, du könntest einfach so einen einzigen Satz wie einen Tweet in deinen Blog einbauen. Wäre das nicht schön?

  • Wie über Zukunft schreiben

    Wie über Zukunft schreiben

    Immer dann, wenn du über „Die Zukunft“ schreibst, möchte ich, dass du dich an diesen Text erinnerst. Ein Text für alle, die professionell in den Medien arbeiten, und das Wort Zukunft nutzen.

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  • Und jetzt: Demokratie-Hygiene

    Und jetzt: Demokratie-Hygiene

    Es ist 5 Minuten nach Bundestagswahl 2025, es wird noch sortiert. Noch steht keine Bundesregierung. Ich protokolliere hier meine ersten Gedanken. Und ich biete ein Narrativ an, das uns helfen möge, die kommenden vier Jahre zu überstehen und die Demokratie zu stärken. Denn wir bekommen mit einer wachsenden Afd einen hausgemachten Demokratiezerstörer angeliefert.

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  • Fragen zu deinem Blog / #blogfragen / Blogparade

    Der Blog „Jansens Pott“ hat zu einer Blogparade aufgerufen. Das Thema: Fragen zu deinem Blog! Für mich die Gelegenheit ein bisschen in meiner Internetgeschichte zu kramen. Und gleichzeitig wieder zu fragen: Warum blogge ich eigentlich?

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  • Ein Blog darf

    Was ein Blog so alles darf.

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  • Zweitausendvierundzwanzig

    Dies ist ein Jahresendfragebogen, den ich von Johannes Mirus mit freundlicher Erlaubnis kopiert und ausgefüllt habe. 32 Fragen, mal kürzer, mal länger beantwortet, beruflich und privat.

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