Warum Google Glass nichts für die Massen ist

Neue Technologien sind medienerregend. Sie bringen das Sende-Blut ins Wallen und reizen das Schwurbel-Zentrum zu außerordentlicher, elektrischer Aktivität an. So ist das auch bei Google Glass. Ungeahnte Möglichkeiten, als „suchterregend“ wird es sogar bezeichnet. Wer das aber behauptet, hat ein paar grundlegende Dinge nicht verstanden. Ich erkläre, warum Google Glass nichts für die Massen, sondern für Experten ist.

So geschehen auf dem recht schlecht angekündigten aber dennoch vom geschätzten Kollegen Bejamin O’Daniel besuchten Medienkongreß der FH Köln vergangene Woche. Dort schnappte er den Ausspruch von Ibrahim Evsan auf:

„Ich weiß, ihr liebt alle euer Smartphone, euren treuen Freund, den ihr immer dabei habt. Aber Google Glass wird uns alle süchtig machen.“

Das einzige, wozu dieser Spruch gut ist, ist, sich daran aufzuregen und sich klar zu werden, warum es genau so nicht sein wird. Benjamin O’Daniel hat in seinem Artikel den Medienkongreß zum Anlass genommen, um genau das zu tun. Zu einer abschließenden Bewertung kommt er aber nicht. Vielleicht kann ich ihm dabei helfen.

Er listet zunächst kleinkarrierte und weniger kleinkarrierte Gründe sauber auf, und führt die Chancen ausführlich unten an. Die wirken schon so ausformuliert, das ich es schon mit der Angst zu tun bekam, er würde sich für die Seite der Chancen entscheiden und nicht weiter denken. Dann kommen aber die Rohrkrepierer und alles ist wieder gut. Das ist schon mal eine gute Liste von Für und Wider und setze ich für diesen Text als bereits gesagt voraus.

 

Smartphone bleibt Kommunikationszentrale

Zerpflücken wir zunächst Ibos Spruch. “ Ich weiß, ihr liebt alle euer Smartphone, aber …“ Das klingt schon so, als müsste man sich davon verabschieden, als würde das Smartphone nicht mehr im Zentrum eines mobil vernetzten Menschen stehen. Das wird es aber noch eine ganze Weile. Wenn Google Glass überhaupt etwas sein kann, dann ein weiteres Wearable wie eine Smartwatch – auch wenn die Dinger heute noch nicht viel taugen. Das merkt man allein auch schon daran, das es aufgrund seiner beschränkten Features einfach nicht das kann, was ein Smartphone kann. Warum sollte ich also mein Smartphone mit Google Glass ersetzen? Das würde ich niemals tun. Mein Smartphone wird auch in Zukunft das Zentrum der Kommunikation sein und auch bleiben und darum mein ein und alles sein. Warum? Ausgereifte Technologie, viele Apps, sozial anerkannt, billig, gut vernetzt, austauschbar.

Außer ich benötige eine Funktion, die eine gewisse spezialisierte Hardware voraussetzt.

Was könnte dieser Spezialfall sein? Wenn ich was streamen muss? Nein. Denn wenn ich was streamen muss, dann habe ich mir bereits vorher darüber Gedanken gemacht und es gibt bereits heute eine Vielzahl an Stream-Möglichkeiten, von „Quick & Dirty“ bis zu professionell. Wer mehr darüber wissen möchte, darf hier die Zusammenfassung des Streamcamps studieren. Wer einfach nur streamen will, der tut das anders, um ein sauberes und kontrolliertes Bild zu haben. Und: Um einen perfekten Ton zu bekommen. Denn das Wichtigste an Video ist der Ton. Wenn der nicht gut klingt, dann muss das vor der Linse schon verdammt attraktiv sein.

 

D – noch immer ziemlich offline

Und: Der braucht auch eine zuverlässige Verbindung. Die ist nämlich in D noch immer nicht überall gegeben, selbst in einer Stadt wie Köln. Und hier sprach Ibo ja. Außerdem tendieren ISP ja mehr und mehr dazu Flatrates zu beschränken und teuer zu machen. Da müssen in D noch so einige dicke Bretter gebohrt werden. Ich würde bei aktuellem Stand davon abraten mit dem mobilen Tarif zu streamen. Teuer und in so schlechter Qualität, das man das Video niemandem zumuten will. Und ich sehe nicht, das sich das in den nächsten Jahren ändern wird, auch nicht mit mehr LTE.

Wer mit Google Glass streamen will, der macht das entweder genauso spontan wie er es mit seinem Smartphone tun würde. Dann gehört er vielleicht aber sowieso zu denen, die eher selten ein Stream-Bedürfnis haben und schon mal gar nicht wissen, warum und wie sie das tun sollten. Sie würden für den Fall also schon mal kein Glass tragen. Sie würden einfach mit ihrem Smartphone drauf halten, aufzeichnen und auf YouTube hochladen. Bei einem vorbeilaufenden Promi, Feuer, Autounfall, usw. Wer mit Glass streamt, ist ein Experte, dessen Perspektive man einnehmen möchte, um zu sehen, was er sieht, was er macht. Dafür braucht er seine Hände frei. Und die Perspektive muss ein Mehr an Informationen beinhalten.

 

Glass – eine Frage der Perspektive

Wie lang würde man seine Perspektive aushalten? Wer schon mal einem Koch beim Arbeiten zugesehen hat, der weiß: Das ist nichts, was man mal eben so nachmacht. Handgriffe sind routiniert, Abläufe trainiert und flott. Der Kopf, und damit die Kamera bewegt sich flott, sein Blick fliegt über die Töpfe, über das Schneidebrett. Ein Koch macht Dinge gleichzeit. Ihr wollt das nicht wirklich aus seiner Perspektive sehen, denn das wäre viel zu unangenehm. Länger als 5 Minuten hälst du das nicht aus.

Vielmehr willst du kurz seine Perspektive sehen, wenn er erklärt, wie man Gemüse schneidet, wenn er zeigt wo man was tut, oder wenn er in den Topf schaut. Aber nur für einen Moment. Und nur für den Moment würde er sich nicht selbst eine Glass kaufen. Aber der Experte, der ihn streamt, würde gelegentlich seine Perspektive in den Stream einbauen. Über Glass könnte er ihm den Hinweis geben etwas zu tun oder zu erklären. Aber das war es auch schon.

Und Extremsportler? GoPro. Väter, die ihre Kinder filmen? Smartphone, aus Sicherheitsgründen. Journalisten? Weil sie mehr als die Perspektive ihres Kopfes haben wollen. Sie nehmen auch mal kopfüber auf oder von der Seite. Da ist Glass zu unflexibel. Das könnte ich jetzt noch einige hundert Zeichen weiter so machen. Lassen wir das aber.

 

RIP Sprachbefehl

Ein weiterer Usecase, der oft als großer Vorteil für Glass angeführt wird, ist die Möglichkeit per Sprachbefehl etwas zu tun. Das ist zum Einen schon heute möglich. Zum Anderen hat sich längst gezeigt, das man das nicht will. Es ist eine Sache in der Öffentlichkeit zu telefonieren. Selbst nach so vielen Jahren Handy ist es für viele immer noch keine Selbstverständlichkeit, geschweige denn das freihändig Telefonieren. Aber öffentlich und laut zu sagen, wohin Google einen navigieren soll, wer angerufen oder das fotografiert werden soll: Das wird sich niemals durchsetzen. Weil sich andere daran stören könnten? Nein, denen würde das irgendwann ziemlich egal werden. Sondern weil du nicht willst, dass das Andere mitbekommen.

Was also bleibt von Glass ist die Anzeige von Notifications, sind Wetter- und Verkehrsinformationen, vielleicht Vitaldaten, weitere Infos, die dich interessieren könnten und ohne die du den Informationsalltag nicht überleben würdest (und welche Informationen wären das denn ernsthaft?). Schon heute testet und entwickelt Google so ein Echtzeitinformationssystem auf dem Smartphone mit Google Now. Manchmal ist das überraschent, manchmal unterhaltsam. Aber von echter Nützlichkeit sind wir noch weit entfernt. Auch in 5 Jahren werden all die Features, die von den Medien so dankbar als Klickzahlgeneratoren eingesetzt werden, nicht so viel weiter entwickelt sein, das man Glass wirklich haben will.

Lediglich ein paar wenige Experten werden in bestimmten Situationen so etwas wie Glass einsetzen wollen, so wie sie es schon heute mit der GoPro machen könnten. Was Glass schon heute macht, ist herauszufinden, warum es kein Glass braucht. Das ist ein wichtiges Learning für alle, die an der Entwicklung von Wearables wie Smart-Watches arbeiten. Denn meiner Meinung nach wird der nächste Schritt zunächst die Smart-Watch sein. Denn hier kann man unbemerkt drauf schauen, wie man auf eine Uhr schaut, um Notifications zu bekommen. Die Uhr ist zudem ein wesentlich unauffälligeres Gerät, das man auch leicht unter dem Ärmel verschwinden lassen kann.

 

Also was soll das mit Glass?

Glass ist ein Magnet für euphoristische Technologiefanatiker, die die schöne gute Welt durch Technologie vorherlabern. Sie schüren die Hoffnung, dass durch Technologie alles besser gehen würde, ja wenn wir sie nur zulassen würden. Das klingt ganz wunderbar. Das alleine reicht aber nicht. Das klingt für mich wie Opium für’s Volk. Und immer, wenn all zu sehr gut, oder all zu sehr schlecht über eine Sache, eine Technologie geredet wird, sollte man genauer hin schauen. Besonders als Journalist. Und dazu braucht man machmal eine Brille, manchmal eine Lupe, aber niemals Glass.

8 Comments Warum Google Glass nichts für die Massen ist

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  2. Benjamin

    Hallo Thomas,

    schöne Replik. Ich teile deine Meinung nur begrenzt.

    Zunächst: Wenn man Pro- und Contra-Argumente nennt, ist man „unentschlossen“? Warum soll ich mich „entscheiden“? Es erschließt sich mir nicht, warum man als Journalist zu jeder Sache sofort (!) eine Meinung haben soll – und nicht erstmal berichtet.

    Ich habe in meinem Artikel die gesellschaftlichen Aspekte genannt – zum Beispiel dass der Sprachbefehl für Menschen mit Behinderung nützlich sein kann. Du bewertest die neue Technologie aus technischer Perspektive. Deine Argumente fürs Smartphone („Ausgereifte Technologie, viele Apps, sozial anerkannt, billig, gut vernetzt, austauschbar“) gelten in fünf oder zehn Jahren wahrscheinlich auch für Google Glass, Smartwatches und alle anderen Geräte, in denen Internet steckt (Kühlschrank, Auto, Energienetz).

    Dass Google Glass etwas für „Experten“ ist, ist ja doch eine ziemliche Old School-Haltung. Die Experten sind tot! Jeder sendet, jeder empfängt – weil die Menschen Bock drauf haben. Warum gibt’s denn immer mehr Google Hangouts? Warum sind die Youtuber so erfolgreich? Weil es möglich ist.

    Zum Abschluss entscheidest du dich dann auch für eine Meinung: Nämlich für die Meta-Ebene, nach dem Motto „Dumme Journalisten hören auf Technologiefanatiker – was für ein Sermon“. Typisch Nerd eben.

    Viele Grüße,
    Benjamin

    PS: Kleine Anfänger-Frage: Verlinkt man einen Artikel nicht, wenn man daraus zitiert? 😉

  3. Droid Boy

    Hi Benjamin, klar habe ich den Artikel verlinkt, musste nur schnell mal 8 Stunden Schlaf dazwischen schieben.

    Na klar kannst du als Journalist einfach nur Fakten auflisten. Und ich sehe das ja auch als Grund-Aufgabe der Journalisten. Ich denke aber, dass das zu diesem Thema wahrlich schon häufig genug getan wurde. Du machst das gut und kompakt. Da gibt es nichts zu meckern. Aber gerade wenn du einen Blog schreibst, dann erwarte ich deine Meinung. Und wenn es nur ein: Ich wünschte, dass…ist.

    Die technische Ausgereiftheit ist natürlich nur ein Aspekt. Aber selbst wenn der in 5 Jahren auf Google Glass zutrifft, wird dieses Wearable noch immer für Experten sein. Warum? Siehe die Anwendungsmöglichkeiten, die ich drunter beschreibe.

    Vielleicht ist meine Meinung zum Expertentum Oldschool. Ich habe aber so einige Oldschool-Ansichten. Zum Beispiel das Journalisten unabhängig sein sollten und über das schreiben sollten, was sie interessiert. Aber in dem Fall bin ich gerne oldschool. Denn obwohl Technologie immer zugänglicher wird, ist Senden immernoch eine Sache der Wenigen. Zu Anfang mögen Duschvideos und Posts kommen. Dann aber ist die Versuchsphase vorbei und es wird wieder hauptsächlich konsumiert werden. Gerade was Video angeht ist die Sache nicht trivial. Hast du schon mal versucht ordentlich zu streamen oder ein Let’s Play zu machen? Das ist anspruchsvoll! Und wird es auch bleiben.

    Meine Meinung ist die: Ich untersuche die Technologie auf ihre Nützlichkeit. Allerdings entzieht sich die mir bei Glass. Journalisten sollten per se unabhängig sein und Technologie-Apologeten nicht nach dem Mund reden. Was ist daran falsch?

  4. Benjamin

    Hi, interessante Meinung, dass zu den Vor- und Nachteilen von Google Glass wirklich schon genug geschrieben worden ist. Geh mal raus auf die Straße und frag zehn Leute, was Google Glass ist. Ich wette, das kann dir niemand erklären.

    Sobald die Brille auf dem Markt kommt, wird es zahlreiche Berichte geben, die ausschließlich die negativen Aspekte wie Datenschutz beleuchten werden. So wie bei Google Street View. Ich würde mir wünschen, dass ausgewogen berichterstattet wird. Ibo hat in seinem Vortrag ausschließlich die Vorteile genannt. Wenn ich keine Nachteile genannt hätte, hätte ich ihm „nach dem Mund geredet“.

    Zur inhaltlichen Debatte: Senden ist „eine Sache der Wenigen?“ Wie viele Millionen Youtube-Videos gibt es? Wie viele Fotos werden jeden Tag geteilt? Es geht nicht nur um professionelles Streamen. Denn dafür braucht man auf jeden Fall viel Know-how. Ich könnte keinen Live-Stream organisieren, dafür braucht es Leute, die sich damit auskennen. Aber vor zehn Jahren waren Live-Streams, die von einer einzigen Person organisiert und durchgeführt werden, noch völlig undenkbar.

  5. Droid Boy

    Die Leute auf der Straße erreichen wir mit unseren Blogposts sowieso nicht. Ist das nicht gerade eine meta-Diskussion zwischen Journalisten?

    Also wenn du gelesen hast das ich dir vorwerfe, das du ihm nach den Mund redest, dann muss ich das korrigieren! Du machst das nicht! Finde deinen Text angenehm ausgewogen!

    Senden IST eine Sache der Wenigen. Das Unfassbare ist ja gerade das: Obwohl es so viele YouTube Videos und Bilder gibt, jeden Tag, ist das imme rnoch ziemlich wenig! Und noch viel weniger sind die Sender, die sagen was etwas bedeutet.

    Ich sehe schon dein Argument, das durch die Verfügbarkeit von Technologie mehr gemacht wird. Was aber dieses mehr wert ist und ob das unbedingt auch zur Nutzung so wie es Ibo zum Beispiel behauptet, führen muss, dafür sehe ich kein Argument.
    Das entscheidet sich doch bei jeder neuen Technologie, ja sogar bei jedem neuem Produkt neu. Smartphones gab es schließlich ja auch schon vor dem iPhone und dennoch ist da nichts passiert.
    Für Google Glass sehe ich nicht warum das einen ähnlichen Effekt haben sollte.

  6. Nelson

    Ich les ja gern deine Beiträge, aber du klingst in diesem Beitrag wie so viele schlaue Menschen vor dir:

    Ich zitiere:

    „Die Erfindung hat so viele Mängel, dass es nicht ernsthaft als Kommunikationsmittel taugt. Das Ding hat für uns an sich keinen Wert.“
    Memo der Western Union Financial Services zur Erfindung des Telefons, 1876

    „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“
    Gottlieb Daimler, Erfinder, 1901

    „Das Pferd wird es immer geben, Automobile hingegen sind lediglich eine vorübergehende Modeerscheinung.“
    Der Präsident der Michigan Savings Bank, 1903

    „Es gibt nicht das geringste Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können.“
    Albert Einstein, Entdecker der Relativitätstheorie, 1932

    „Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren.“
    Darryl F. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century-Fox, 1946

    „Es wird noch Generationen dauern, bis der Mensch auf dem Mond landet.“
    Sir Harold Spencer, Astronom, 1957, zwölf Jahre vor der ersten Mondlandung

    „Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.“
    Thomas Watson, CEO von IBM, 1943

    „Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte.“
    Ken Olson, Präsident von Digital Equipment Corp., 1977

    „Mehr als 640 Kilobyte Speicher werden Sie niemals benötigen.“
    Bill Gates (hier mit Mitgründer Paul Allen, li.), Microsoft-Gründer, 1981

    „Nächstes Weihnachten wird der iPod tot, am Ende, weg, kaputt sein.“
    Alan Sugar, britischer Geschäftsmann und Multimillionär, 2005

    Fast alle deine Argumente wurden auch über Smartphones gesagt. Alles was das iPhone 1 konnte, gab es auch schon vorher. Auch wenn ich Ibu immer ein bischen „over-the-top“ finde,
    er hat recht. Deine Argumente, und auch die von Benjamin werden einfach pulverisiert werden.

    Technische Limitierungen werden in wenigen Jahren pulveresiert, die Rahmenbedingungen sich anpassen – wie auch beim mobilen Internet und über die mögliche Anwendungsfälle will ich gar nicht spekulieren. Wenn du mal überlegst, was noch vor ein paar
    Jahren möglich war und was heute möglich ist – wer hätte das kommen sehen. Die Entwicklunng wird hingehen, zu einer Art 4. Dimension, die die Informationen aus dem Netz in Echtzeit vor dein AAuge bringt.

    Was danach passiert – ich habe keine Ahnung. Aber zu sagen: Das werden nicht brauchen – oh, boy, damit liegst du so falsch. Ich mach mir eine „future-Mail“ mit diesem Beitrag in 2,5 Jahren – I told you so 😉

    Zu deinem Koch-Beispiel:

    http://www.youtube.com/watch?v=DRFXOMtpD64

  7. Droid Boy

    Fühlt sich gut an mit Daimler und Einstein verglichen zu werden 😉

    Aber mal ehrlich: Ich würde ja auch gerne in einer Welt leben, die in Gadgets schwimmt. Aber es gibt keinen logischen Grund warum Glass erfolgreich sein sollte. Entweder wird es das oder es wird es nicht. Und wir haben keine Möglichkeit es vorherzusagen. Letztlich ist es einfach unseriös etwas zu behaupten, es nicht belegen zu können, um dann im Nachhinein sagen zu können: Hab ich doch gesagt. das ist zwar irgendwie lustig, aber das war ja nicht als Witz gemeint, 🙂

    Was hätte Ibo zum Newton gesagt? http://de.wikipedia.org/wiki/Newton_(PDA)

  8. Jann

    Je nach Ansicht kann jeder positive Aspekt negativ dargestellt werden. Ich denke auch, dass Google Glass momentan noch nichts für die Massen ist, aber in paar Jahren wird das so normal sein wie jedes Smartphone. Bis dahin muss aber noch einiges optimiert werden.

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