Willkommen!

Du bist hier auf dem Blog von Thomas Riedel aka Droid Boy. Seit dem 1. April baue ich diese Seite intensiv um. Das mag daran liegen, dass ich gerade den Blockeditor von Wordpress entdeckt habe. Oder dass ich auf der re:publica ein Bloggermeetup organisieren darf (). Da will ich natürlich, dass es hier schick und aufgeräumt aussieht. Der Blog an sich funktioniert schon mal. Einfach nach unten scrollen 🙂

Mit diesen Themen beschäftige ich mich zur Zeit:

  • Gedanken zur Post-Privacy-Debatte: Modus der Möglichkeit

    Bei der Lektüre dieses Artikels von Benjamin Stöcker, hat sich als Kommentar ein ganz guter Gedanke entwickelt, den ich hier ein wenig mehr ausführen möchte.

    Während ich den Kommentar zum Artikel schrieb, war die Debatte schon am laufen und es wurden bestimmte Dinge richtig gestellt und modifiziert, die dann wiederum Einfluss auf diesen Gedanken genommen haben. Kurz: Ich stimme fast mit mspr0 überein, setze aber seine Utopie in einen anderen Blumentopf um.

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  • 2. Urban Branding in Ehrenfeld

    2. Urban Branding in Ehrenfeld

    Nach dem überaus erfolgreichen Start mit über 80 Gästen, startet nun das Kreativ-Netzwerk richtig durch. Sven Nowak lädt in die Hallen des ehemaligen Güterbahnhofes zum zweiten Urban Branding ein.

    Der Ablauf wird dabei modifiziert und um ein Kunstprojekt erweitert. Am 28. April wird ab 18 Uhr eine Installation errichtet, an der die Besucher teilnehmen können.

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  • Buchvorstellung in der Stadtbibliothek

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    Buchvorstellung in der Stadtbibliothek

    Ursprünglich wollte ich darüber gar nicht bloggen. Ich war privat da, sozusagen. Auf einer Buchvorstellung in der Stadtbibliothek in Köln. Constanze Kunz stellte ihr Buch „Die Datenfresser“ vor, das sie zusammen mit Frank Rieger geschrieben hat. Der war leider krank und konnte nicht kommen. Dem Publikum war es egal, denn Constanze faszinierte. So kam es, dass das Publikum verblüfft war wie schnell der Abend vergangen ist.

    Warum aber blogge ich trotzdem? Dazu muss man wissen um was es in dem Buch geht. Es geht um die Datenkraken des Netzs und wie Firmen wie Facebook und Co unsere Daten verwenden um Geld zu machen. Es ist das klassische Aufklärungsbuch für die sogenannte Post-Privacy Epoche. Vor dem aber will uns das Buch warnen und sagt zugleich: Ihr habt die Wahl. Durch euer Komsumverhalten. Durch Politik.

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  • Netzpolitischer Stammtisch Köln

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    Netzpolitisch Interessierte müssen nicht mehr nach Brüssel, Wien oder Berlin fahren, um an einem netzpolitischen Stammtisch teilnehmen zu können. Es wird einen Ableger in naher Zukunft auch in Köln geben!

    Hierzu wurde bereits ein doodle aufgesetzt und es ist auch schon aktiv.

    UPDATE: DOODLE ABGESCHLOSSEN!

    Termin: Dienstag, den 3. Mai 2011
    Google Maps: Goldmund

    hashtag:

    Für den Kölner Klon nehmen wir das bewährte Prinzip, wollen aber (auch aufgrund bestimmter Klüngeleien) mit einer Besonderheit aufwarten. Mehr dazu in der zweiten Hälfte.

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  • BarCampRuhr4 – Audio Rohdaten

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    Während des BarCampRuhr4 war meine selbstgestellte Hauptaufgabe alle Sessions, in denen ich anwesend war, aufzuzeichnen und später für einen Podcast zu verwenden. Best-of, sozusagen. Schon während der Aufnahmen, aber auch danach, bekam ich dann einige Anfragen, ob die Aufnahmen auch als ganzes zur Verfügung gestellt werden könnten.

    Da die Aufnahmen mit Eiwilligung der beteiligten und unter freier Lizenz steht (Creative Commons, Verbreitung erlaubt mit Erwähnung der Quelle, keine kommerzielle Nutzung), war es mir ein leichtes die zu Google docs hochzuladen und zum download freizugeben.

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  • Tag 2 – Sessionplanung

    Der zweite Tag des BarCampRuhr4 hat begonnen. Zur Sessionplanung um 11 Uhr füllte sich der Wintergarten des Unperfekthauses in Essen rasch mit den schon leicht ermüdeten, Nerds, Geeks, Bloggern, Programmierern, uristen und Selbstfindungsgurus. Währenddessen geistert ein Gespenst durch Twitter: EsoCamp. Und wirklich: Die Anzahl der Theater-, Schlagzeug- und Selbstfindungssessions ist aufgenfällig. Doch das tut der guten Stimmung keinen Abbruch. Denn Sessions wie Creative Commons, GIT oder auch der Talk zum Atombunker zeigen durchaus Qualität und gepflegtes Nerdtum.

    Sessionplanung

    Wie auch schon an Tag 1 ist das Bufet rund um die Uhr geöffnet, Getränke sind frei.

    Um 16 Uhr findet eine Abschlussbesprechung statt, zu der Kritik und Anregungen eingebracht werden können. Dafür sollte man sich schon früher Gedanken machen, um die Veranstaltung für das nächste mal ein Stückchen nach vorne zu bringen. Denn eigentlich gilt für ein BarCamp: Findest du etwas sollte angeboten werden, biete es selbst an!

    Das führte dann dau, als der noch einige Plätze auf dem Sessionplan frei waren, selbst eine Session über Podcasting anzubieten.

    Podcasting. Ist ein Weg Information zu vermitteln. Das geschriebene Wort > das gesprochene Wort > das bewegte Bild. Anhand dieser Abfolge lassen sich verschiedene Stufen und Stärken ausmachen. Podcasting vereint dabei einige Stärken des Videos was Authentizität angeht mit den Stärken des geschriebenen Wortes: Distanz.

    Radiosendung on Demand. Im Grunde gelten ähnliche Regeln. Aber aufgrund der Degeneration des Radios könnte man das auch als Schimpfwort verwenden. Doch nun gibt es wieder einen kleinen Aufschwung des qualitativ hochwertigen Radios, verbunden mit Podcasts, die sich gegenseitig zu befruchten scheinen.

    Was braucht man für Hardware? Was ist die Softwarebasis? Inhalte, Formen und Probleme mit den Rechten.