Nachdem das erste informelle Meetup erfolgreich war, findet nun am kommenden Dienstag das zweite Netzpolitische Bier in Köln statt. Netzpolitisch Interessierte und Aktivisten treffen sich zum ungezwungenen Netzwerken, Diskutieren und Informationsaustausch im Ehrenfelder Goldmund. Der Tisch ist diesmal in der Lounge reserviert, so dürfte es nicht allzu laut sein.
Kategorie: alt_Netzpolitik
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Ergebnisse zum 1. Netzpolitischen Stammtisch
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Am 3. Mai fand die Kick-off-Veranstaltung zum 1. Netzpolitischen Stammtisch statt. Sieben Teilnehmer berieten bei Tee, Capucchino und Kölsch über 2 Stunden, wie die Zukunft eines Kölner Ablegers der Stammtische in Berlin und Brüssel aussehen könnte.
Herausgekommen ist ein Konzept, das dem Prinzip Stammtisch treu bleibt, aber sehr auf Vernetzung setzt. Das entstand daraus, da festgestellt wurde, das es zwar so einiges an Events in Köln gebe, es aber keinen zentralen Anlaufpunkt, sowohl im RL als auch im Netz gibt.
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1. Netzpolitischer Stammtisch Köln
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Am 3. Mai 2011 findet der erste netzpolitische Stammtisch in Köln statt. Es geht eine herzliche Einladung an netzpolitisch Interessierte aus allen Bereichen des Netzlebens, auch an alle, die einfach mal schauen wollen, um was es da geht. Obwohl die Veranstaltung auf den ersten Blick etwas speziell klingen mag, will ich ausdrücklich darauf hinweißen, dass sich wirklich jeder angesprochen fühlen darf. Es geht nicht darum einen Internetklüngel aus Nerds, Geeks und Techno-Festischisten zu züchten, sondern die Chancen und Probleme des Netzes, moderner Medien und Technologien auf einer breiten Basis zu kommunizieren und zu besprechen. Im lockeren Gespräch bei einem Getränk, im stimmungsvollen Ambiente des Goldmund, kann ungezwungen über die Themen gesprochen werden, die interessieren.
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Buchvorstellung in der Stadtbibliothek
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Eine Antwort
Ursprünglich wollte ich darüber gar nicht bloggen. Ich war privat da, sozusagen. Auf einer Buchvorstellung in der Stadtbibliothek in Köln. Constanze Kunz stellte ihr Buch „Die Datenfresser“ vor, das sie zusammen mit Frank Rieger geschrieben hat. Der war leider krank und konnte nicht kommen. Dem Publikum war es egal, denn Constanze faszinierte. So kam es, dass das Publikum verblüfft war wie schnell der Abend vergangen ist.
Warum aber blogge ich trotzdem? Dazu muss man wissen um was es in dem Buch geht. Es geht um die Datenkraken des Netzs und wie Firmen wie Facebook und Co unsere Daten verwenden um Geld zu machen. Es ist das klassische Aufklärungsbuch für die sogenannte Post-Privacy Epoche. Vor dem aber will uns das Buch warnen und sagt zugleich: Ihr habt die Wahl. Durch euer Komsumverhalten. Durch Politik.
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Netzpolitischer Stammtisch Köln
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Netzpolitisch Interessierte müssen nicht mehr nach Brüssel, Wien oder Berlin fahren, um an einem netzpolitischen Stammtisch teilnehmen zu können. Es wird einen Ableger in naher Zukunft auch in Köln geben!
Hierzu wurde bereits ein doodle aufgesetzt und es ist auch schon aktiv.
UPDATE: DOODLE ABGESCHLOSSEN!
Termin: Dienstag, den 3. Mai 2011
Google Maps: Goldmundhashtag: #npbcgn
Für den Kölner Klon nehmen wir das bewährte Prinzip, wollen aber (auch aufgrund bestimmter Klüngeleien) mit einer Besonderheit aufwarten. Mehr dazu in der zweiten Hälfte.
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„Die Zeit läuft dieser Enquete davon.“
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Bürgerbeteiligung verschoben: Seit mehr als einem Jahr sucht die Internet-Enquete des Bundestags Anschluss ans Internet. Einige Sachverständige der Kommission und auch manche Abgeordneten sind inzwischen sehr ungehalten über das Schneckentempo. Wird da mit Absicht abgeblockt?
Der Spiegel-Artikel beschreibt deutlich das Dilemma: Mittels bürokratischer Mittel wird ein vorankommen in Sachen Internet-Demokratie geblockt. Die Wut der Beteiligten kommt deutlich rüber.
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taz.de: Der Bürger ist in Schwung
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Ausschlaggebend dafür, dass das Quorum tatsächlich geknackt wurde, dürfte aber ein bundesweit unübersehbarer Trend sein. Der Bürger ist gerade gut in Schwung. In Stuttgart zwingen Demonstranten die Regierenden an einen Runden Tisch. In Hamburg wird per Abstimmung eine Schulreform gekippt, in Bayern ein Rauchverbot eingeführt. Demos, Bürgerbegehren, Volksentscheid.
taz.de würdigt das Volk und sein Begehren, versucht dabei zu erklären warum der Berliner Volksentscheid so erfolgreich war, in dem es um die Offenlegung der Verträge zum Teilverkauf der Berliner Wasserbetriebe geht, allerdings nicht ohne die üblichen Verdächtigen wie S21 zu bemühen. Besser ist da der Einblick in die Berliner Politik.
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