Kategorie: alt_Netzpolitik

  • Open Government / Open Data Meetup Köln (08.01.2011)

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    Open Government / Open Data Meetup Köln (08.01.2011)

    Ich hab es ja angekündigt. Im neuen Jahr geht es mehr in die Außenwelt, unter die Sonne, durch Schneematsch und Glühweindünste.

    Die Kollegen vom Coworkingspace Cologne haben ein Meetup organisiert!

    Themen:

    • Open Government: „… ist ein Synonym für die Öffnung von Regierung und Verwaltung gegenüber der Bevölkerung und der Wirtschaft“
    • Open Data „… ist eine Philosophie und Praxis, die auf der Grundidee beruht, dass vorteilhafte Entwicklungen eingeleitet werden, wenn Daten für jedermann frei zugänglich gemacht werden.“
    • DataPortability „… ist die Idee, dass Benutzer ihre Identitäten, Profile, Fotos, Videos und andere Daten von verschiedenen Online-Plattformen verschieben, kopieren, kontrollieren und austauschen können.“
    • eParticipation „… E-Partizipation umfasst alle internetgestützten Verfahren, die eine Beteiligung von Bürgern am politischen Entscheidungsprozess ermöglichen.“
    • eGovernment „… im weiteren Sinn versteht man die Vereinfachung und Durchführung von Prozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb und zwischen staatlichen, kommunalen und sonstigen behördlichen Institutionen sowie zwischen diesen Institutionen und Bürgern bzw.Unternehmen durch den Einsatz von digitalen Informations- und Kommunikationstechniken.“

    (Quelle: Wikipedia)

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  • Der Anspruch auf Informationsfreiheit ist universell.

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    Wage ich zu behaupten. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir über einen Staatsvertrag sprechen und gewählte Politiker die Verantwortung haben, oder ob wir einen Geschäftsvertrag unterzeichnet haben und der zuständige CEO verantwortlich ist.

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  • Medien, Staaten und Bürger gleichermaßen

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    In der heutigen Ausgabe der Süddeutschen (ja ich kaufe Zeitung aus Papier) befindet sich ein interessanter Artikel, der versucht Wikileaks zu deuten, mit zuhilfenahme des Soziologen Georg Simmels, eines fundierten historischen Verständnisses und einer politischen und gesellschaftlichen Weitsicht, die zu einer gepflegten Auseinandersetzung einlädt. Diese Einladung nehme ich gerne an.

    Denn Thomas Steinfeld hat leider nicht verstanden, um was es bei Wikileaks geht. Das führt zu Schlussfolgerungen, denen ich hier einiges entgegenzusetzen habe. Hier wird eine Generation falsch verstanden, die Rolle der Medien fast gar nicht bedacht und die Verantwortung des Bürgers völlig unter den Tisch fallen gelassen.

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