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Alles nicht so schlimm!

Wie das Internet die Sprache durcheinander bringt.

Meinen Beobachten zu Folge ist das alles nicht so schlimm wie es klingt. Meine Freunde auf Facebook sind eigentlich gar nicht meine Freunde, ich werde nicht in echt angestupst, und wenn einer meiner sogenannten Freunde ganz plötzlich nicht mehr mein Freund ist, dann brauche ich deswegen nicht traurig sein.

Das Internet ist eine große Theaterbühne. Nichts ist wie es scheint, alles nur gestellt, imitiert, vorgespielt.

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Datentransfer: Alltag im Netz, Ai im Hyperland

Die Neuigkeiten der letzten Tage übersteigen jegliche vorstellbare Form von Trivilität. Der Android Globus dreht sich zwar wie gewohnt etwas schneller als die der anderen. Aber abgesehen davon, wurden Telefone angekündigt, Preise veröffentlicht, Software geupdated und lustige Videos gepostet, die im scheinbar so unendlich großen Internet eher an Alltag und Langeweile erinnern.
Da finde ich es schon lustig, das der Moderator des PhanCasts einen deutschen Nachnamen hat, und gar nicht nach Mickey klingt. Ebenso lustig ist auch das neuste Update der wohl kompliziertesten Tastatur auf Android. Das gibts jetzt nämlich kostenlos, überraschenderweise. Und da die Liebe des Alters zumeist über den Gaumen geht, ist die neuste technologische Entwicklung als Miniatur ganz praktisch, zumal Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes bekanntlich im Alter zunehmen.

Hoffentlich funkt der Chip nicht dem Herzschrittmacher dazwischen, oder stört den Handyempfang.

Und wer noch eine anregende Bettlektüre braucht, sollte sich dringend Ai Weiweis Twitter messages reinziehen, drüben in Hyperland.

For the Kno: What is the future of Education

What most people want, is something they dont really know. But they certainly know when something became better and they can hold it in their hand and experience it.
The same it will be with this device and everything else. It is hard to actually monitor yourself, your needs and your working procedure to really find out what you need to do to make it more efficient, in any way.
The first thought i had when i was asked how technology can influence education, i had to think about how technology helped education and gaining knowledge in the past. Naming them all would burst this post. But you can say in general it was portable and it was literally set into stone.
The possibilities with doing it digital is, that you can be faster and more efficient in some technical ways. Writing, copying, organizing gets really fast and mistakes get minimalized. The big chance i see is that you can now start concentrate to focus on what all this is about: the content.
For me this means that: When i open a book the words are there, i dont want to wait for the words. Typing must be as easy as possible (even better than the IPad). The machine needs to have more energy than me.
My handwriting is compatible to any surface with any pen, so it shall be with future technology.
I can give my notes to my collegues as fast as a handshake.
While exploring the wide wide web i was stumbling upon some great news. The Kno is real and will be in reality anytime next year. Why i am so happy about this device? Isnt it just something like every other eBook reader or tablet PC out there?
I do not think so, and that is because it has very fundamental differences. One of them is that it concentrates on editing content for a target group which have to do with knowledge professionally . Students, editors, teacher. All them do not want a tiny screen with kinky colors, fun games and paying for small apps who can’t do much at all.
While exploring its web presence i was offered to participate in the process of developing the device with writing a blog post with the question of how the future of education might look like. Here is what i shaked out of my head real quick:

Datentransfer: UFOs auf Dual-Netzhaut

Gerade zum richtigen Moment hielt dieser Fotograf sein Evo 4G in den Himmel, um ein UFO aufzunehmen. Möglicherweise haben diese Jungs auch was gesehen, man könnte mal nachfragen. Wahrscheinlicher ist allerdings, das sich etwas aus der Hosentasche dieses amerikanischen Landarbeiters auf die Linse seines Gerätes niedergelasen hat. Eventuell elektrostatisch anhaftend.
Nicht ganz so hoch wie ein Astronaut, aber mit sehr hohen Erwartungen startet ein neuer Browser im bereits vollen Orbit der Internetfenster durch. Marc Andreessen, Käufer des verendeten Netscape, klingt angesichts der Integration sozialisierender Funktionen geradezu euphorisch. Ungefähr so euphorisch wie ich nach dieser Sendung.
Noch euphorischer war ich sogar als das reflektierte Licht dieses Gerätes auf meine Netzhaut traf. Eigentlich eher unterer Durchschnitt von den Specs her, rieche ich Potential für einen günstigen Hero Nachfolger, wobei man sich aufgrund der Gerüchte noch ein wenig zurückhalten sollte.
Interessanterweise versucht jetzt Mintpass mit einem Dual-Screen Pad, was Microsoft nicht zu Stande gebracht hat.
Und Mario Sixtus macht aus seinem Videowebprotokoll jetzt auch ein textives. Das war das Schlusswort.

Datentransfer: Dreidimensional

Obwohl nicht unbedingt DER Hype des Jahres, versuchen mehr und mehr Firmen ihre dreidimensionalen Produkte an den Mann zu bringen. Richtig durchstarten wird dieser Trend meiner Meinung erst, wenn diese Herrschaften Ergebnisse vorweisen können, die massentauglich sind. Da wird auch Nintendo nicht viel machen können.
Was auch nicht so wirklich ins Rollen kommt ist diese Videochat Sache übers Handy. Schon mal gemacht?
Und was jetzt erst richtig ins Rollen kommen wird ist diese Sache mit Facebook und den Örtlichkeiten. Zuckerberg hat nämlich seine Avancen als soziale (sozialisierende) Plattform im Netz erneut untermauert. Was Twitter gleich mal dazu veranlasst hat ein kosmetisches Update zu pushen.

Die Zukunft hat viele Gesichter, eine ist vielleicht Light Peak.

Datentransfer: Facebook Event und Leonardo

Auf dem heutigen Facebook Event stellte Zuckerberg sein neues Facebook Konzept vor. Es soll noch sozialer und mobiler werde. Der Anfang macht ein neues Android App, mit Places, Groups und verbesserten Benachrichtigungen. Also doch kein Facebook Handy, das klingt auch logisch. Vielmehr konentriert man sich jetzt auf Benutzerfreundlichkeit. So soll es bald möglich sein bestimmte ortsbezogene Angebote nützen zu können, ohne sich ständig einloggen zu müssen, über ein vereinfachtes einmaliges Einloggen.
Damit greift Facebook noch weiter um sich und möchte so viel wie möglich an sich binden, ein wenig wie eine Krake. Ach moment, das Tier ist ja schon für Google reserviert.
Es greifen allerdings nicht nur die noppenbehafteten Arme von Facebook um sich. Laut eines comScort Berichtes ist Android das einzige Betriebssystem mit Zuwachszahlen. Also der Zuwachs der Zuwachszahlen, glaube ich.

Wenn Da Vinci einen Androiden gezeichnet hätte, dann sehe er vermutlich so aus, und nicht so.

Frage des Tages: Gibt es einen Androidenstammtisch im Raum Köln?