Gut ein Jahr liegt mein letzter Statusbericht über die NRW-Coworking-Szene zurück. Seitdem hat sich viel getan: Die Eröffnung von WeWork und The Ship geben Grund zur Freude. Aber eine globale Krise, ausgelöst von einer SARS-CoV-2 Pandemie, hat den Coworkingspaces zugesetzt. Wie steht es also um sie in diesen Zeiten? Eine Zusammenfassung mit Eindrücken vom Startplatz, Gameshaus, The Ship, WeWork, Okdanda, Unicorn Spaces, Super7000, Probierwerk, Work Inn und Headquarters Cologne. 

Eine gute Nachricht zum Start: In Köln hat “The Ship” eröffnet, sofern man das so sagen kann. Denn eine offizielle Eröffnung steht noch an. Zumindest ist das “Fond of”-Team und die neuen Mieter Anfang des Jahres in das Mittlerweile so gut wie fertige “modernste Bürogebäude Deutschlands” eingezogen. Auch wenn diese dann erst mal wieder ins Homeoffice umgezogen sind. Restaurant und Gym seien auch bereits fertig gestellt, aber in der aktuellen Situation geschlossen. Das xdeck, der neue Startup Accelerator in THE SHIP, sei aber bereits mit sechs Startups im Pioneers Batch gestartet.

Zu den neuen Mietern gehört zum Beispiel das “Exzellenz Start-up Center Gateway”. Die offizielle Eröffnungsfeier war ursprünglich für Februar angesetzt, soll aber auf jeden Fall nachgeholt werden, sobald es die Lage zulässt. Und: The Ship ist bereits komplett ausgebucht. Aber das war es wohl auch schon lange bevor das Gebäude fertig gestellt war.

Corona-Krise: Für die meisten Spaces noch nicht existenzbedrohend

Die Lage: Ein deutschlandweiter Lockdown aufgrund der SARS-CoV-2 Pandemie, der jetzt, da ich diesen Text schreibe, teilweise schon wieder gelockert wurde. Läden dürfen unter Auflagen (ua. Maskenpflicht, Mindestabstand) betreten werden, Schulen und KiTas laufen im eingeschränkten Regelbetrieb weiter. Die Corona-Krise bedeutete erst einmal für viele Coworkingspace-Betreiber leere Räume, abgesagte Events und die Herausforderung ihren Space Corona-Fit zu machen. Für die meisten Spaces war das aber erst mal kein so großes Problem. Solidarische Mieter zahlten bei den meisten Spaces, die ich befragt habe, erst einmal brav die Miete, obwohl sie im Home Office saßen. Exemplarisch für die meisten könnte es etwa wie bei District Coworking sein. Sie schreiben: „Wir haben keine Hilfen beantragt, da wir Sie zum Glück nicht unmittelbar benötigen und glauben, das es uns mehr hilft, wenn diese bei unseren Mitgliedern ankommt, die ja ihre Miete auch bei uns zahlen müssen.“

Das WeWork am Kölner Friesenplatz.

Und wieder WeWork

Ich hatte mich gefreut, dass wir in Köln auch endlich einen WeWork bekommen. Schließlich taucht NRW so in einer der größten Digital- und Kreativ-Netzwerke weltweit auf. Mittlerweile sind die Mitarbeiter in der neuen Dependence in Köln aber eher zu bedauern. Von Anfang an hatte es der weltweit größte Anbieter von Shared-Office-Lösungen WeWork nicht leicht. Erst platzte der Versuch an die Börse zu gehen, was den Betreiber The We Company in Schwierigkeiten brachte. Softbank kam dann zur Rettung. Mit der Corona-Krise hat WeWork nicht nur ein verstärktes Cash-Flow-Problem. Auch der eigentliche Retter Softbank ist in Schieflage geraten und hat die Rettung von WeWork abgesagt. Was das für die eine bereits eröffnete Filiale am Friesenplatz und die sich im Bau befindliche am Rudolfplatz in Köln bedeutet, lässt sich noch nicht vorhersagen. WeWork kommt auf jeden Fall erst mal nicht aus den Schlagzeilen. Mittlerweile droht WeWork dem ehemaligen Retter mit einer Klage. Vielleicht ist Adam Neumann auch einfach nur traurig, dass ihm Softbank nicht einfach so 3 Milliarden Dollar überweist. Die Zeit drängt, denn die Bewertung von WeWork sinkt und sinkt und sinkt.

Startup-Förderer und Coworking Urgestein Startplatz in Schwierigkeiten

Vielleicht hat die Corona-Krise den Startup-Inkubator und Accelerator Startplatz mit seinen beiden Filialen in Köln und Düsseldorf am härtesten getroffen. Der Startplatz musste nicht nur alle eigenen Events und Workshops absagen. Gebuchte Konferenz- und Workshopräume wurden storniert. Neue Buchungen bleiben aus. NRWs größter Startup-Hub leidet auch an Kündigungen, “insbesondere bei den Teambüros und dort bei VC-finanzierten Startups, die von ihren Investoren zur Kündigung angehalten wurden.” Erklärt mir der Gründer Lorenz Gräf. Das Resultat: Ein Einnahmeverlust von über 50 Prozent. “Existenzkrise”, so bezeichnet Gräf, der den Startplatz vor fast acht Jahren in Köln gegründet hat, aktuell die Situation in einer Mail an mich.

Auf die Krise hat der Startplatz indes reagiert. Beide Spaces, sowohl der in Köln als auch der kleinere in Düsseldorf, wurden Corona-fit gemacht. Das bedeutet unter anderem: Infektionsmittel und Masken stehen leicht verfügbar bereit, Coworker können in die jetzt leeren Konferenzräume, um den Mindestabstand leichter einhalten zu können. Und alle Coworker sind angehalten, wenn sie sich durch den Space bewegen, einen MNS (Mund-Nasen-Schutz) zu tragen. Das Personal wurde auf 60 Prozent Kurzarbeit gesetzt, Soforthilfe beantragt. Denn in völliger Schockstarre wollte der Startplatz nicht verharren. Events werden nun digital angeboten, sofern das möglich ist. Sogar der Rheinland-Pitch, einer der größten Pitch-Events Deutschlands, wurde online umgesetzt.

Die Frage ist nun, wie lange der Startplatz noch durchhalten kann. Denn digitale Events kompensieren nicht mal im Ansatz die Verluste. Aufgrund von Investitionen im vergangenen Jahr, stehen dem Startplatz keine KfW-Mittel zur Verfügung, erklärt Lorenz Gräf. “Wir halten durch”, verkündet der Gründer. Allerdings, so weiter, je länger die Unterbrechung dauere, desto stärker müssten sie das Geschäftsmodell auf die reine Vermietung fokussieren. Und das bedeute Verkleinerung. Und das Einstellen der für die rheinländische Startup-Szene so wichtige Support durch Events, Kommunikation und  Sichtbarkeit.

Schwerpunkte Events und Startups setzen zu

Wie sehr die Corona-Krise den Spaces zusetzt, für die Events oder Startups betriebswirtschaftlich essentiell sind, erkennt man auch daran, dass Gräf mit anderen Betreibern aus Köln eine Anfrage an die Stadtverwaltung geschickt hat. Bisher erfolgte darauf noch keine Antwort.

KölnBusiness hat auf meine Anfrage hin, was für besonders betroffene Spaces und Startups getan werde, zwar die Lage der Spaces und Startups beschrieben. Allerdings konnte die Tochtergesellschaft der Stadt Köln, die gerade ihre Arbeit aufgenommen hat, abgesehen von allgemeinen Hinweisen, die für alle anderen Unternehmen auch gelten, keine speziellen Lösungen für Startups oder Coworkingspaces anbieten.

“Wir haben auf unserer Seite https://koeln.business/de/coronavirus/ auch für Gründerinnen und Gründer die Hilfen auf Bund- und Länderebene zusammengefasst. Vor allem das Startup akut-Programm der NRW-Bank ist interessant für Startups, daneben aber auch Mezzanin-Programme und die Soforthilfe-Maßnahmen. Gemeinsam mit dem Digital Hub Cologne starten wir zeitnah eine Webinar-Reihe, um tiefergehende Orientierung zu geben.”

Das klingt so, als ob keine weiteren Hilfen geplant sind.

Immerhin wurde meine Anfrage beantwortet. Es gab Zeiten, da war schlicht keine professionelle Kommunikation vorhanden. Das hat sich also jetzt schon einmal mit dr neuen von der Stadtverwaltung ausgegliederten Wirtschaftsförderung verbessert.
Schaut man dagegen nach Düsseldorf, stehen auf der Webseite der Startup-Unit keine Infos zum Thema Corona, geschweige denn, dass man dort auf Mails antwortet oder auf Anrufe reagiert.

Anmerkung vom 22. Mai 2020 - 14:53 Uhr
In der Zwischenzeit hat KölnBusiness das „Stabilisierungs- und Entwicklungsprogramm für das Kölner Startup Ökosystem im Rahmen der Covid-19-Pandemie“ gelauncht.
Weitere Informationen dazu findet ihr hier. 

Abgesagte Gamescom und ein Gameshaus unter Druck

Ein anderer, sehr von Events abhängiger Space, ist das Cologne Game Haus. Abhängig ist dieser Space insbesondere von Events wie der Gamescom, die nun komplett digital stattfinden soll, aber auch von Workshops und anderen Formaten unter dem Jahr. Auf dem erst 2018 eröffneten Space ruhen die Hoffnungen deutscher Spieleentwickler: Sowohl als Jobmotor aber auch als Hub und Multiplikator für Spieleentwicklerfirmen. Denn die Anzahl der in Deutschland entwickelten Spiele hält sich im Vergleich zur internationalen Konkurrenz noch immer in Grenzen. Kündigungen habe es soweit noch nicht gegeben, so der Geschäftsführer des Gamehaus Johannes Brauckmann. Einnahmen, die besonders zur Gamescom zu erwarten gewesen wären, bleiben jetzt aus. “Wir haben noch ein limitiertes Zeitfenster, wo wir über die Runden kommen. Aber wie das in einem halben Jahr, also ab Herbst aussieht, ist nur Kristallkugel.“

Startplatz und Gamehaus stehen exemplarisch für den digitalen und kreativen Aufschwung, den Köln und die Region in den letzten Jahren erleben durfte. Viel Zeit und Geld flossen nicht nur von den Gründern, Partnern und den Communities beider Häuser ein. Auch die Stadt selbst hat seinen Support in den letzten Jahren merklich verstärkt. Das gilt insbesondere für das Gamehaus, das erst aufgrund großer Anstrengungen seitens der Stadt ermöglicht wurde. Sollte das nun einfach so der Corona-Krise zum Opfer fallen?

Hoffen auf die Stadtverwaltung

Auf die Stadtverwaltung hofft auch das Okandada. Der erst am 30. März letzten Jahres eröffnete Coworkingspace (mittlerweile mit einer weiteren Dependence in der Südstadt) hat ein Jahr später wieder zu. Zumindest für neue Mieter. Alte Mieter haben jederzeit Zugriff. Auch sie haben Soforthilfe bekommen und Hygienemaßnahmen ergriffen, so Sandrina Coenen, eine der beiden Gründerinnen des sympathischen und schicken Spaces auf dem Hohenzollernring. Wie es aber ab August weitergehe, sei noch nicht klar.

Not macht Erfinderisch: Der Postservice und Tische im Home Office

Manche Betreiber lassen sich vielleicht auch Dank zusätzlicher Freizeit ganz besondere Aktionen einfallen. So liefert Anika Schuh, Betreiberin des Forum Food & Nachhaltigkeit, persönlich die Post nach Hause. Zwar gebe es in ihrem Space eine Kündigung. Ihr sei aber von ihren Mietern eine große Solidarität entgegen geschlagen, so Schuh.

Unicorn Workspaces in Köln-Ehrenfeld.

Der Unicorn Workspac in Köln-Ehrenfeld befindet sich in den oberen beiden Etagen in der Venloerstr. 310-316.

Der Berliner Coworkingspace-Betreiber Unicorn Spaces treibt es mit dem Support vielleicht sogar ein bisschen zu weit, wenn sie sogar Tische zu ihren Mietern nach Hause liefern. “So machen wir unseren Nutzer*innen das Arbeiten aus allen Workspaces einer Stadt zugänglich, um lange Fahrtzeiten zu vermeiden. Oder wir liefern Bürotische und -stühle zu unseren Kund*innen nach Hause.” erklärt Benjamin Nick, Chief Marketing Officer bei Unicorn Workspaces im Interview. Ob das natürlich wirklich so ist und wie viele das Nutzen, lässt sich von mir aus der Ferne nicht nachprüfen.

Mein ausführliches Interview mit Benjamin Nick auch zum erst Ende 2019 eröffneten Kölner Space lest ihr hier:

Unicorn Coworking in der Corona-Krise: “Wir liefern Bürotische zu unseren Kunden nach Hause”

Dem Super7000 aus Düsseldorf ergeht es dabei wie dem Startplatz. 50 Prozent Umsatzeinbußen muss der Space verkraften, denn auch er ist von Events und Konferenzraumbuchungen abhängig. Silke Roggermann, Geschäftsfühererin des Spaces, versucht indes der Situation etwas Positives abzuringen:

Was mich aber positiv stimmt, ist, dass das flexible und mobile Arbeiten an Bedeutung gewinnt und die KMU und Corporates merken, dass remote Teams funktionieren und Homeoffice oder ein Desk in einem Coworkingspace kein Werk des Teufels ist.

Diesen Zweckoptimismus versprüht auch Benjamin Schulz vom Probierwerk aus Leverkusen: “Wir sehen die aktuelle Situation aber als Chance, dass nach der Krise die Akzeptanz des Themas noch weiter steigt und der Bedarf nicht nur gesehen, sondern auch entsprechend gehandelt wird. Wir hoffen, dass uns das als Innovationszentrum in ein paar Monaten zugutekommt.” Danach gefragt, ob es sie in ein paar Monaten überhaupt noch gibt, antwortet Schulz indirekt: “Auch wenn im Moment die Mieter noch nicht signalisiert haben, dass sie aufgrund finanzieller Engpässe ausziehen müssen – wir bekommen schon mit, dass Aufträge in einigen Branchen wegbrechen. Und wenn die Office- und Coworking-Nutzer ausziehen, hat das ja auch Folgen für uns.”

Das gilt vermutlich nicht nur für das Probierwerk, sondern für alle Spaces. Selbst jene, die nicht von Events abhängig sind und schon jetzt stark zu leiden hatten.

Das Work Inn in Mülheim an der Ruhr noch vor der Corona-Krise.

Das Work Inn in Mülheim an der Ruhr noch vor der Corona-Krise.

Einer der Spaces, die vielleicht am Besten mit den Folgen der Pandemie zurechtkommt, ist das Work Inn aus Dortmund. Sie sind nicht nur unabhängig von Events, sondern waren strukturell schon vor Corona gut aufgestellt: “Für uns als Team halten sich die Konsequenzen tatsächlich in Grenzen. Wir haben schon vor der Krise sehr dezentral gearbeitet, sodass es für unsere Mitarbeiter zu keinen grundsätzlichen Änderungen gekommen ist.” Neue Mitglieder nehmen sie allerdings gerade auch nicht auf (Edit 22.05.: Ab sofort wieder, Besprechungsräume können ab 1.6. wieder gebucht werden), was ihre Expansionspläne dann doch einschränkt. Allein in diesem Jahr wollte das Work Inn drei weitere Spaces eröffnen. Das muss nun warten.

Mein vollständiges Interview mit dem Gründer des Work Inn lest ihr hier:

Work Inn in der Corona-Krise: “Es hat sich nichts an unserer Wachstumsorientierung geändert”

Headquarters Cologne geschlossen

Zum Abschluss noch eine Trauermeldung: Das Headquarters am Barbarossaplatz wurde geschlossen und fortan mietet ein einzelnes Startup den gesamten Space. Da das Startup noch im Wachstum begriffen ist, wurde Mietern angeboten weiterhin im Space zu gleichen Konditionen zu verbleiben. Gerademal zwei Wochen später schlug allerdings der Lockdown zu. Wir selbst sind mit dem Digitale Leute Team komplett ausgezogen und arbeiten nun aus dem Homeoffice heraus.

In diesem Space habe wir Digitale Leute aufgebaut. In drei unterschiedlichen Phasen des Spaces hat zuletzt Frederick Menge gezeigt, wie man den Space mindestens konstendeckend aufbauen kann. Wenn man ihn noch ein wenig mehr hätte machen lassen, hätte auch dieser Space durchaus profitabel laufen können. Davon bin ich überzeugt. Mir ist bisweilen schleierhaft, wie die Betreiber auf ihre Entscheidungen kommen. Vor kurzem fand sich ja noch eine Verkaufsanzeige des Spaces auf Immobilienscout24. Schon seit letztem Jahr wird zudem intensiv an einem neuen Space in Wuppertal geplant. Weitere Informationen dazu gibt es allerdings noch nicht. Wuppertal als auch Downtown befinden sich zwar in der Navigation ihrer Webseite. Der Link führt allerdings ins Nichts.


Alle Coworkingspaces in NRW findest du auf dieser Map.
Stand: 20. Mai 2020

6 Comments Coworking NRW in der Corona-Zeit – Eine Zusammenfassung

  1. Tim Schabsky

    Hey Thomas,

    Danke für die Übersicht und grundsätzlich auch die gute Medienarbeit zum Thema Coworking in NRW (in guten wie in schlechten Zeiten).

    Zur Info: Work Inn nimmt mittlerweile wieder neue Coworker auf. Ab dem 1.6. planen wir auch die Meetingräume wieder für extern zu öffnen (allerdings mit eingeschränkter Kapazität):

    Beste Grüße aus Köln.

    Tim

  2. Matthias Gräf

    Hi Thomas,
    es gibt mittlerweile tatsächlich eine hoffnungsvolle Antwort der Stadt Köln auf die Anfrage der Coworking-Spaces und zwar direkt von Frau Reker, die angekündigt hat, dass die Stadt ein Unterstützungsprogramm erarbeitet.
    Die Stadt Köln sei daran interessiert, dass die Coworking-Spaces ihre wichtige Rolle als Knotenpunkte des Startup-Ökosystems in Köln aufrechterhalten können.

    Also hoffen wir mal, dass so ein Programm dann auch zügig aufgesetzt wird.

    Viele Grüße,
    Matthias

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  4. Oli

    Leeven Droid Man,
    Ich Danke Dir im Namen des Wertheims herzlich für all die Mühen die Du für Kölns Szene auf Dich nimmst. Ich glaube tatsächlich, dass Dein Artikel den Reker Rock ins Rollen gebracht hat. Dieser ist ja sehr kantig, man muss da manchmal nachtreten.
    Keep up the excellent work!
    Auf dass es weiter geht!
    Oli und Le Team Wertheim

  5. Pingback: Coworking-Update in NRW: WeWork, WorkInn und das schöne Münsterland - Droid Boy

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