Wer Kritik an Narrativen aus dem Silicon Valley übt, sei Blind auf dem Auge der Möglichkeiten? Nein, entgegne ich. Denn ich sehe Möglichkeiten.
Eine Re:Re:Replik auf Gunnar Sohns „Wird OpenAI das Smartphone abschaffen?„
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Immer dann, wenn du über „Die Zukunft“ schreibst, möchte ich, dass du dich an diesen Text erinnerst. Ein Text für alle, die professionell in den Medien arbeiten, und das Wort Zukunft nutzen.
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Whenever you write about „The Future,“ I want you to remember this text. A text for everyone who works professionally in the media and uses the word future.
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Am Abend des dritten März lese ich einen Tweet von Patrick Beuth, Redakteur im Ressort Wirtschaft/Netzwelt des Spiegel, in dem er die Titelstory des nächsten Spiegel ankündigt. 15 Seiten zum Thema Künstliche Intelligenz. Gerade noch rechtzeitig, bevor der Hype wieder abflaut. Getriggert hat mich besonders das Bild zum Tweet, eine Vorschau auf den Titel der Totholzausgabe. Darauf: Die Büste einer generisch wirkenden Roboterdame, wie sie jeder mit einem der aktuellen Generatoren produzieren könnte. Darüber liegt der Schriftzug: „Die neue Weltmacht – Wie ChatGPT und Co. Unser Leben verändern“. Es ist diese Rhetorik, die mich regelmäßig triggert. Und der Grund dafür ist so einfach wie langweilig: Es ist schlicht Marketing-Bullshit, den ein journalistisches Medium hier übernimmt. Das geht so nicht.
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Es kommt im Charm einer klassischen IHK Mittelstandszeitschrift daher: Das neue Magazin des Medienhauses DuMont Rheinland, das 101 Digitale Köpfe aus NRW vorstellt. Doch für wen ist das Blatt gemacht, was soll es bewegen und sind es wirklich 101 Köpfe? In meiner Blattkritik habe ich für euch nachgezählt.
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